Umbenennungen geographischer Namen auf Karten : aus aktuellem Anlass

GND
124343619
VIAF
34695413
ORCID
0000-0003-3912-4644
Affiliation
Historical Geography (Department of Geography), Otto-Friedrich-Universität Bamberg (University of Bamberg) | StAGN Chair (Standing Committee for Geographical Names in German Language)
Dix, Andreas;
GND
123561558
VIAF
23052696
Affiliation
Department of Geography and Regional Research, University of Vienna (AT) | StAGN Vice-Chair (Standing Committee for Geographical Names in German Language)
Stani-Fertl, Roman;
Affiliation
Federal Agency for Cartography and Geodesy (BKG Germany), Frankfurt a. M. | StAGN Vice-Chair (Standing Committee for Geographical Names in German Language), UN-GGIM delegation member (UN-Committee of Experts for the Global Geospatial Information Management)
Zaccheddu, Pier-Giorgio

Für viele Medien war im Jahr 2025 die Ankündigung aus den USA, den Gulf of Mexico in Gulf of America umzubenennen sowie den höchsten Berges Nordamerikas, den Denali in Alaska, in Mount McKinley rückzubenennen, der Anlass, sich mit der Frage zu beschäftigen, nach welchen Regeln geographische Objekte benannt, umbenannt und rückbenannt werden und welche Folgen dies für die Produktion und Nutzung von Karten hat. Der Vorstand des Ständigen Ausschusses für Geographische Namen (StAGN) hat sich daraufhin entschlossen, eine Stellungnahme abzugeben, wie grundsätzlich mit Umbenennungen umzugehen ist. Dies ist eine relevante Frage für alle, die in ihren Publikationen geographische Namen verwenden und vor der Frage stehen, welche Namenform von mehreren zur Auswahl nun die „richtige“ ist. Der Beitrag beinhaltet diese Stellungnahme des Vorstandes des StAGN. Der StAGN ist ein Gremium, das die Öffentlichkeit in den deutschsprachigen Ländern zu allen Fragen geographischer Namen berät.

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